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Jetzt ist bald Weinachten und das Spiel kommt erst 2014 ......Wie denkt ihr darüber das die PC & MAC Version nun fast 1 Jahr später kommt als geplant ???
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Was wird eigentlich aus dem Digitalsender ZDFkultur? Bereits im Februar verkündete ZDF-Intendant Thomas Bellutdie geplante Einstellung des in Ungnade gefallenen Spartenkanals. Im Verlauf der vergangenen Monate wurden fast alle Eigenproduktionen aus dem Programm genommen und der Sender mutierte zum Abspielkanal für Wiederholungen der "ZDF-Hitparade" und weiteren, überwiegend musikalischen Sendungen.
Wer nun dachte, dass spätestens zum Jahreswechsel endgültig Schluss sein würde, muss eines Besseren belehrt werden. ZDFkultur sendet auch 2014 weiter - das Ende ist immer noch offen. Auf Anfrage von wunschliste.de teilte ein Sendersprecher mit: "Richtig ist, dass das ZDF seinen Digitalkanal ZDFkultur zur Disposition gestellt hat. Nun ist es Aufgabe der Länder, eine mögliche Einstellung des Kanals umzusetzen." Eine endgültige Entscheidung über die von Bellut vorgeschlagene Einstellung des Senders haben die Bundesländer jedoch nach wie vor nicht getroffen. "Bis dahin sendet ZDFkultur ab Januar 2014 Wiederholungsprogramm (mit Ausnahme von 'TV Noir'). Es werden folglich dort keine neuen Serien und Formate mehr starten", so der ZDF-Sprecher.
ZDFkultur ging am 7. Mai 2011 als Nachfolger des ZDFtheaterkanals auf Sendung. Ursprünglich zeichnete sich das Sendeschema durch klar gegliederte Programmschienen aus, die die Bereiche Musik, Darstellende Künste, Filmkultur, Netzkultur und Gaming abgedeckt haben. Unter dem Motto "ZDFkult" wurden im Nachmittagsprogramm Klassiker aus dem ZDF-Archiv wie "Dalli Dalli" oder "Der Bastian" gezeigt - umgeben von einem bei den Zuschauern sehr unbeliebten Retro-Rahmen, an dem der Sender bis heute festhält. Zudem gab es ein tägliches, eigenproduziertes Magazin namens "Der Marker", das von Nachwuchsmoderatoren präsentiert wurde. Mit der Talkshow-Satire "Roche & Böhmermann" erlangte ZDFkultur schließlich große Popularität.
Doch dieser engagierte Ansatz ist längst Geschichte. Auf Grund der von der Politik geforderten Beitragsstabilität fiel ZDFkultur den notwendigen Sparmaßnahmen zum Opfer und wurde in eine uninspirierte Wiederholungsschleife umgewandelt. Anfang Januar stoßen mit der Oldie-Show "Let's Have a Party" aus den 1990er Jahren mit Thomas Gottschalk und der Zoo-Doku "Dresdner Schnauzen" zwei bislang nicht wiederholte Formate hinzu, ansonsten ändert sich am trostlosen Programm von ZDFkultur auch 2014 nichts.
Am 17. Januar 2014 geht der neue Disney Channel als Free-TV-Kanal auf Sendung, während die bisherige Pay-TV-Version noch in diesem Jahr am 29. November den Sendebetrieb einstellen wird. Inzwischen hat Disney weitere Details zum Programmangebot und Sendeschema bekannt gegeben.
Das 24-Stunden-Programm wird vor allem aus Spielfilmen, Zeichentrick- und Live-Action-Serien bestehen. Tagsüber richtet sich der Disney Channel an Kinder, während zur Primetime ein erwachsenes, vorwiegend weibliches Publikum angesprochen werden soll.
Unter der Woche werden im Abendprogramm zahlreiche Comedy- und Dramaserien gezeigt. Wie bereits angekündigt, feiern Produktionen wie "Switched at Birth", "Baby Daddy", "Miranda", "Grand Hotel", "The Neighbors", "Bunheads" und "Cedar Cove" ihre deutsche Free-TV-Premiere (wunschliste.de berichtete). Ein Wiedersehen gibt es außerdem mit "Gilmore Girls", "Men In Trees" und der "Muppet Show". Am Freitag- und Samstagabend sind familienfreundliche Filmpremieren und -klassiker zu sehen. Beispielsweise werden die Meisterwerke "Susi und Strolch" und "101 Dalmatiner" erstmals im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt. Weitere Filmhighlights wie die Disney-Pixar-Produktionen "Ratatouille" und "WALL·E" werden ebenfalls gezeigt. Eigenproduzierte Formate wie die Spielshow "Family Time", die Cartoon-Talk-Show "Ducks & Friends" mit Ex-VIVA-Moderatorin Nova Meierhenrich, sowie eine Realityshow mit dem Arbeitstitel "100 Days of Being Nice" runden die Primetime ab.
Für das Tagesprogramm des ersten Halbjahrs verspricht der Disney Channel mehr als 450 Serienfolgen als Free-TV-Erstausstrahlung. Ganz neu im frei empfangbaren Fernsehen ist beispielsweise die Animationsserie"Willkommen in Gravity Falls". Im Frühjahr startet darüber hinaus "Violetta", die "erste Telenovela für Tweens". Im Mittelpunkt steht eine gleichnamige junge Frau, die mit ihrem Vater in ihr Heimatland Argentinien zurückkehrt und dort ihr musikalisches und schauspielerisches Talent entdeckt. Bisher sind zwei Staffeln mit je 80 Folgen produziert worden. Außerdem wechseln sich in der Daytime Sitcoms wie "Jessie", "Austin & Ally" und "Meine Schwester Charlie" mit Animationsserien wie "Phineas und Ferb", "Jake und die Nimmerland Piraten" und "Micky Maus Wunderhaus" ab.
Der Disney Channel wird den Programmplatz von Das Vierte übernehmen und somit von Anfang an über eine große Reichweite via Satellit, Kabel und IPTV verfügen. Zudem ist auch einen Livestream im Internet angekündigt. 2014 endet auch der Programmzulieferervertrag von Disney mit Super RTL, an dem die Walt Disney Company als Gesellschafter aktuell noch zu 50 Prozent beteiligt ist. Der Disney Channel wird im kommenden Jahr voraussichtlich für viel Bewegung auf dem Kinder-TV-Markt sorgen, der derzeit vor allem von KiKA, Nickelodeon und Super RTL bedient wird.
Der Spartensender ProSieben Maxx tauscht die Primetime von Donnerstag und Freitag. Der Sitcomabend mit "Two and a Half Men" und weiteren Comedyserien läuft ab Dezember immer freitags, während "Galileo 360°" und andere Doku-Reihen auf den Donnerstag rutschen.
Letztmalig sind die Sitcoms "Two and a Half Men", "Last Man Standing" und "Shit! My Dad Says" am 28. November an einem Donnerstag zu sehen. Ab dem 6. Dezember wechselt der identische Programmablauf auf den Freitag. Auch die nachfolgenden Animationsserien "Family Guy" und "Futurama" werden künftig ab 22.25 Uhr zum Wochenausklang gezeigt.
Im Gegenzug wird der Donnerstag ab Dezember zum Doku-Abend. Ab 20.15 Uhr sind dann die Reportage-Reihen "Galileo 360°", "Mission Adventure" und "Experience - Die Reportage" zu sehen. Grund für diese Programmänderung dürfte der Konkurrenzsender RTL Nitro sein, der am Donnerstagabend die gleiche Strategie wie momenten auch ProSieben Maxx verfolgt und mehrere Comedyserien als Free-TV-Premiere zeigt. Aktuell werden dort die Formate "Modern Family", "Go On" und "The League" ausgestrahlt. Da das Zielpublikum der beiden Sender weitgehend identisch ist, nehmen sie sich derzeit gegenseitig die Zuschauer weg.
Sonderlich viel Geduld hat der noch junge Sender ProSieben Maxx offensichtlich nicht. Im September wurde gerade mal zwei Wochen nach Senderstart die Serie "It's Always Sunny in Philadelphia" aus dem Programm genommen und durch die x-te Wiederholung von "Two and a Half Men" ersetzt. Darüber hinaus wurden die in der Originalfassung mit Untertiteln ausgestrahlten Britcoms "Spy" und "Episodes" ins Spätprogramm verschoben
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Bereits im vergangenen Frühjahr hatte RTL eine Neuauflage seiner Serie "Der Lehrer" in Auftrag gegeben. Die neuen Folgen waren eigentlich für die TV-Saison 2012/13 angekündigt, doch der Privatsender verlor zwischenzeitlich wieder das Interesse an seinem lässigen Pädagogen. Mit reichlich Verspätung wurde nun doch noch ein Sendeplatz gefunden.
Ab 5. Dezember wird die achtteilige Staffel immer donnerstags um 21.15 Uhr ausgestrahlt, direkt im Anschluss an"Alarm für Cobra 11". In den neuen Episoden, die auf eine Bruttolänge von 60 statt bisher 30 Minuten kommen, schlüpft Hendrik Duryn wieder in die Rolle des unkonventionellen Gesamtschullehrers Stefan Vollmer. Auch Ulrich Gebauer (als Schulleiter Günter Rose) und Rainer Piwek (als Lehrerkollege) übernehmen wieder ihre alten Rollen. Zudem gibt es zwei Neuzugänge: Jessica Ginkel spielt die junge, attraktive und extrem schlagfertige neue Lehrerin Karin Noske. Matthias Klimsa verkörpert den Kumpel und Kollegen Rüdiger Matuschek.
Wie in der ersten Staffel kämpft Stefan Vollmer als coole Lehrkraft im Schulalltag nicht nur gegen die Bildungsmisere und das Desinteresse seiner pubertierenden Schüler an. Er muss sich auch mit knappen Budgets, widerborstigen Eltern und apathischen Kollegen auseinandersetzen.
"Der Lehrer" kann bereits auf ein recht kurioses Serienleben zurückblicken: Die erste Staffel wurde schon 2007 gedreht, damals noch in Form einer Sitcom. Weil RTL jedoch in der Zwischenzeit die Sendeplätze für Comedyserien ausgingen, erfolgte die Ausstrahlung erst im Spätsommer 2009 im Anschluss an neue Folgen von"Doctor's Diary". Die Serie kam gut an und brachte RTL sogar eine Nominierung für den 'Deutschen Fernsehpreis' ein. Daraufhin kam der Sender auf die Idee, den "Lehrer" in Form einer Dramedyserie wiederzubeleben. Ein Pilotfilm wurde im Sommer 2011 produziert. Ihm folgte im Frühjahr 2012 der Dreh einer kompletten Staffel, die nun allerdings erneut lange Zeit auf einen Premierentermin warten musste.
"Lindenstraße"-Erfinder Hans W. Geißendörfer möchte seiner Serie frischen Wind verleihen und sie wieder auf den richtigen Kurs bringen. Gegenüber der Bild am Sonntag teilte Geißendörfer mit, dass er Willi Herren zurück in die Serie holen wird. Darüber hinaus soll seine Tochter Hana künftig als Juniorchefin im Einsatz sein.
Ab Dezember wird Willi Herren wieder in seiner Rolle als Olli Klatt vor der Kamera stehen, in der er von 1992 bis 2007 zu sehen war, bevor er sich in der Serie Richtung Mallorca aus dem Staub machte. Darüber hinaus möchte Geißendörfer auch Martin Armknecht alias Robert Engel zurückholen, der zuletzt 1992 mitspielte und in seiner Rolle wegen Drogelhandel ins Gefängnis musste. "Wir brauchen wieder eine Figur, die von Grund auf böse ist", meint der Serienschöpfer in der BamS.
Der 72-jährige Geißendörfer macht sich Sorgen um die Zukunft seiner Serie und betonte erneut, dass sie ihm in letzter Zeit zu "soapig" geworden ist. Er legt Wert darauf, dass sie wieder mehr Biss bekommt und sich künftig vermehrt politischen Themen widmet. Beispielsweise soll bald erzählt werden, wie ein Grieche nach Deutschland geht, weil er wegen der Wirtschaftskrise in seinem Heimatland seine Familie nicht mehr ernähren kann. Die neue Ausrichtung soll unter anderem durch den stärkeren Einfluss seiner Tochter umgesetzt werden. Hana Geißendörfer arbeitete bereits seit einigen Jahren als Regieassistentin für die "Lindenstraße" und ist seit dem vergangenen Jahr auch als Drehbuchautorin tätig. Er möchte ihr nun einen Vertrag als Juniorchefin verschaffen. "Wenn ich morgen einen Herzkasper hätte, könnte die Produktion trotzdem weiter laufen", so Geißendörfer in der Bild am Sonntag.
Der ARD-Klassiker erreichte zuletzt nur noch rund drei Millionen Zuschauer und die Fans sind besorgt um die Fortsetzung der Serie. Ein spekulativer Bericht der Bild über eine angeblich drohende Absetzung führte Anfang August für Aufruhr. Der WDR wies die Gerüchte jedoch umgehend zurück . Die ARD hat die "Lindenstraße" dennoch zuletzt gehäuft stiefmütterlich behandelt. Mal wurde eine Episode wegen einer Fußball-Übertragung ins Spätprogramm verschoben und auf den Digitalsender Einsfestival ausgelagert, ein anderes Mal fiel eine Folge sogar komplett aus.
Thema von admin im Forum Daily-Soaps & Telenovelas
Er gehört seit 13 Jahren zu den bekanntesten Gesichtern von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - doch jetzt ist Schluss: Felix von Jascheroff, als John Bachmann in der RTL-Serie zu sehen, steigt aus. Voraussichtlich am 18. Februar 2014 wird der 31-Jährige nach Angaben des Senders das letzte Mal in der Serie zu sehen sein. Unter welchen Umständen, wollte ein RTL-Sprecher noch nicht verraten.
Nur so viel: Einen "Serientod" wie bei dem Ausstieg von der 33-jährigen Susan Sideropoulos im Sommer 2011 wird es nicht geben.
Emotional soll es in den kommenden Wochen am Set in Potsdam dennoch werden. Für Serien-Figur John und seine Freundin Pia Koch (Isabell Horn) stünden noch einige Abenteuer im Drehbuch, hieß es. "Wird es ein Liebes-Happy-End geben? Werden die beiden heiraten oder flüchtet John in letzter Sekunde vor der Liebes-Verantwortung? Das alles darf ich nicht verraten", hieß es vom Darsteller. Ein späteres Wiedersehen bei "GZSZ" will von Jascheroff, Vater eines bald einjährigen Sohnes, nicht ausschließen.
Thema von admin im Forum Daily-Soaps & Telenovelas
Zeiten des Abschieds bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Vergangene Woche erst vermeldete RTL, dass Felix von Jascheroff die Daily-Soap verlassen wird (wunschliste.de berichtete). Nun gab der Sender bekannt, dass sich die Zuschauer bald von einer weiteren langjährigen Darstellerin trennen müssen. Isabell Horn wird nach fünf Jahren und 1.229 Folgen aus der Serie aussteigen.
Sie verkörpert seit März 2009 Pia Koch, die Geliebte von John Bachmann (Felix von Jascheroff). Die 29-Jährige wird noch bis Anfang 2014 bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zu sehen sein und anschließend gemeinsam mit Jascheroff die Serie verlassen. Nach aktueller Planung wird die Abschiedsfolge am 18. Februar ausgestrahlt.
Isabell Horn blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den bevorstehenden Abschied: "Mir sind meine Rolle Pia Koch, das gesamte Team vor und hinter den Kameras und unsere Fans sehr ans Herz gewachsen. [...] Wir sind jedoch dramaturgisch nach vielen Höhen und Tiefen jetzt mit einem Happy End auf dem Höhepunkt der Liebesgeschichte um Pia und John angelangt. Und man sollte immer gehen, wenn es am schönsten ist." Doch genau wie Jascheroff kann sie ihre Fans beruhigen und schließt die schlimmste Möglichkeit aus: "Pia wird nicht den Serientod erleiden und somit stünde einem Wiedersehen nichts im Wege!" Im kommenden Jahr möchte sich Isabell Horn, die 2007 ihr Schauspiel- und Gesangsstudium an der UdK in Berlin mit Auszeichnung abgeschlossen hat, neuen Projekten und Herausforderungen widmen.